canyon, canyon und…

canyon, canyon und…
route flagstaff – marble canyon
unser canyon start war eine hiking tour durch den antelope canyon, einem sogenannten slot canyon. d.h. von oben ist nichts von einem canyon zu sehen,

man muss einfach runter. aber dann, ja dann wird es ein wunderschönes erlebnis.
war es vor einigen jahren noch möglich alleine durch den canyon zu wandern, so geht es mittlerweile nur mehr mit einem guide. trotzdem sollte man unbedingt diese tour machen (und rechtzeitig vorab buchen).

weiter ging die fahrt über arizonas strassen.

beim marble canyon, an der navajo bridge, legten wir einen kurzen fotostopp ein – cleverchen fährt über die navajo bridge.

das heutige endziel war am soap creek auf einem freien stellplatz inmitten der wüste,

aber wer glaubt hier gibt es nichts, der sollte sich die fotos ansehen die wir am morgen gemacht haben.

route marble canyon – bryce canyon
ehe wir zum „ruby’s inn rv park & campground“ fuhren, auf dem wir zwei nächte verbrachten,planten wir noch einen abstecher zum navajo lake ein.
zu unserer überraschung war die strasse, die wir ursprünglich geroutet hatten, gesperrt – kein wunder, hier herrschte noch tiefer winter. so blieb uns nur ein stopp am seeufer, wo ich auch einen kleinen schneemann baute.

am nächsten tag war wandern im bryce canyon angesagt. gleich nach dem frühstück sind wir mit dem kostenlosen shuttle bus zur endstelle „bryce point“ gefahren.
von dort wanderten wir den rim trail entlang zum inspiration point,

dann ging es wieder ein stück weiter mit dem shuttle bus bis zum sunset point und von dort wanderten wir die kombination „navajo loop/queens garden trail“ bis zum sunrise point.

zurück zum campingplatz fuhren wir wieder  mit dem shuttle bus. müde, aber schwer beeindruckt von den unzähligen hoodoos, den farbigen felspyramiden, war es dann nicht mehr weit zu unseren betten ;-).

als nächstes ging es über den „all-american road scenic byway 12“ nach richfield.
was wir da noch alles erlebten, und wie dann unsere tour weiter geht, ist eine andere geschichte über die wir noch berichten werden, bis dahin

alles liebe von den
hovi´s on tour

2 Gedanken zu „canyon, canyon und…

  1. Danke für die schönen Bilder und Eindrücke. In 1999 habe ich den Bryce-Canon besucht. Es war tiefster Winter (im April) und ich war mit Leihwagen und Sommerreifen unterwegs. Es war ein mulmiges Gefühl so vollkommen allein auf der Straße. Ich bin gefühlt 100 Meilen ohne Gegenverkehr in dem Schnee gefahren🫣

    1. …das kann ich mir lebhaft vorstellen das das ein mulmiges erlebnis war – mich freut es immer wieder wenn meine bilder oder kommentare erinnerungen wach werden lassen – lg – albert

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